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Literatur und Lesen wird lebendig!

Bücher ...Im November begab sich die 5BHW auf eine spannende literarische Reise. Sie lasen nicht nur den Roman „Immer noch wach“ von Fabian Neidhardt, sondern hatten auch das Vergnügen, den Autor am 26. November persönlich kennenzulernen. Virtuell aus Hamburg zugeschaltet, beantwortete Neidhardt Fragen zu seinem Roman und gab Einblicke in das Leben eines Autors. Wir warten schon auf seinen neuen Roman „Endlosschleifentage“, der im März erscheinen wird!

Doch das war noch nicht alles! Im Rahmen des Deutschunterrichts mit Prof. Unterthiner Dominik besuchte die Klasse den Haymon-Verlag. Dort erfuhren sie, wie das Buch-Business funktioniert und wie aus einem einfachen Word-Dokument ein gebundenes Buch wird. Ein großes Dankeschön an Christophe Koroknai und Linda Müller für die faszinierenden Einblicke!

„Immer noch wach“: https://www.haymonverlag.at/produkt/immer-noch-wach-2/

„Endlosschleifentage“: https://www.haymonverlag.at/produkt/endlosschleifentage/

Autor: https://mokita.de/

Verlag: https://www.haymonverlag.at/

Schüler*innen besuchten Hospizhaus

Hospizhaus
Foto: Robert Profunser, Hospitzhaus

Schüler:innen der Pflegeferrari besuchten am 20. November 2024 in Begleitung ihrer Religionslehrerin Iwona Schaller das Hospizhaus Tirol. Pflegedirektor Robert Profunser und Geschäftsführer Werner Mühlböck freuten sich über den Besuch und informierten umfassend über das Unterstützungsangebot der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft.

100 Jahre Radio

100 Jahre und wir feiern mit! Die Schülerinnen der 2AHW nahmen an den Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Radios  im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs zum Thema „Unsichtbare Wellen“ im Zeughaus Innsbruck teil. Bei einer Führung wurden wir von den Anfangsjahren des Rundfunks in Österreich durch die darauffolgenden Jahrzehnte begleitet.  Zum Abschluss durften wir sogar selbst in einem Tonstudio Aufnahmen einspielen! Irene Mayerl

Sportlich, sportlich …

BasketballturnierAm Montag trafen sich die Basketball-Teams der Tiroler Schulen im BRG in der Au zu einem spannenden Turnier. Das Ferrarischule-Team (10 sportbegeisterte Burschen und 11 ebenso sportliche Mädels) nahm mit großer Motivation teil und zeigte Stärke auf dem Spielfeld.

Auch wenn es am Ende nicht für einen Podestplatz reichte, sind wir zuversichtlich: Nächstes Jahr kehren wir zurück – mit noch mehr Power und Elan! Wir freuen uns bereits auf die nächste Herausforderung.

Theatre, Art and Sunshine in London

London
Globe Theatre (behind the curtain)

London greeted us with very untypically stunning blue skies and sunlight beneath which we spent five very educational and eventful days.
Our project-weeks main topics were art, British culture and history with a pinch of true crime. We experienced a detailed tour of the city and visited the Globe theatre and Tate Britain where we learned many interesting facts about London, as well as getting a close look of famous older and newer art pieces and buildings. Additionally, we participated in a workshop of the Globe Theatre, where we discovered how actors knew in Shakespearean times what the situation of a scene was like, without knowing anything but their own line, which had hidden clues. It also got creepy when we attended a tour in the London Dungeon and one about Jack the Ripper, but contrastingly we had a good laugh at the Secret Comedy Club.
All in all, we had a lot of fun with each other and also with our teachers Mrs. Spiegel and Mr. Unterthiner, improved our English and learned that London is not only super fun, but also super expensive. – Lioba Heitzer, 4CHW

Ein russisches Lernabenteuer

Sprachenwettbewerb
(Russisch)-Bundescup in Wittenberg

In der faszinierenden Lutherstadt Wittenberg hatten wir vergangenes Wochenende die Ehre, unsere Russisch-Fähigkeiten zu testen und gleichzeitig Spaß zu haben. Zu sehen, dass andere ebenfalls die gleiche Begeisterung für die russische Sprache aufbringen und enthusiastisch am Wettbewerb gegen 36 Teams aus Österreich, Deutschland und der Schweiz antreten wollen, hat uns inspiriert. Über die historische Stadt, genauso wie über die russische Sprache und Kultur, durften wir einiges Informatives aufschnappen. Nach 3 Tagen, intensiven Wettkampfrunden und spannenden Gesprächen, bleibt einem nichts anderes übrig als festzustellen, dass man nie aufhören sollte, seine Sprachkenntnisse zu erweitern und mit anderen zusammen die Freude zu teilen und Erfolge zu feiern. All das ermöglichte dieses Event wunderbar. Ermutigt gehen wir nun aus dem Bundescup „Spielend Russisch Lernen“. Wir sind stolz, dabeigewesen zu sein und können dem Satz „Sprachen öffnen Herzen und Türen“ nur zustimmen. Wir freuen uns darauf, unsere neu gewonnen Kenntnisse künftig weiter zu vertiefen. – Melanie Ostermann & Julija Duricic, 4BHW

Ab in den Müll – und dann?

MüllJährlich wächst der Müllberg, den jeder von uns erzeugt. Was in den heimischen Restmülltonnen landet, gehört laut Statistik jedoch nur zu einem Drittel auch dorthin. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, die Abfälle zuerst zu zerkleinern und anschließend noch einmal durch eine mechanische Sortieranlage zu schicken. Und wie das funktioniert, konnten sich die Humanökologieschüler:ìnnen der 4BHW direkt vor Ort im Recyclingzentrum Ahrental ansehen. Metall-, Kunststoff- und Glasabfälle sind wertvolle Rohstoffe, die uns helfen, Ressourcen wie Bauxit, Erdöl und Sand einzusparen. Denn nichts davon ist unendlich verfügbar. Daher noch ein wichtiger Tipp zum Schluss: Der beste Abfall ist jener, der erst gar nicht anfällt!  K.Kohl

Tabletten, Sachets, Granulate…

SandozAntibiotika gelten als das Rückgrat der modernen Medizin. Beinahe jeder braucht sie im Laufe seines Lebens einmal, um eine bakterielle Infektion zu bekämpfen. Mit der Firma Sandoz GmbH in Kundl besitzt Tirol einen zentralen Herstellungsstandort für Penicilline in der westlichen Welt.

10 Humanökologieschülerinnen der 5AHW durften in einer 2-stündigen Führung einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei ihrer Arbeit im Werk über die Schulter schauen und sich selber ein Bild vor Ort machen. Es gab spannende Einblicke in die Labore und Produktionsstätten und anschauliche Erklärungen zu den dort durchgeführten Tätigkeiten. Wie funktionieren Massenspektrometer und Gaschromatographen und wofür werde diese verwendet? Welche unterschiedlichen Schritte werden bei der automatisierten Verpackung von Tabletten und Granulaten abgearbeitet? … Dies sind nur ein paar Fragen, welche an diesem Nachmittag beantwortet wurden. Leider verging die Zeit wie im Flug. – Karoline Kohl