Für uns Schüler*innen ist Corona kein Hindernis, KEINEN Sport in der Schule zu betreiben. Unser Motto: „Sport auf Gras macht den Schüler*innen Spaß, denn Sport auf Wiese senkt die Corona Krise.“ Sogar mit Babyelefanten-Abstand haben wir Lust auf Sport. „Ampel gelb wie unsere Bälle – wann kommt denn wieder die grüne Welle?“ – Laura Thaler, Victoria Bader, Tijana Stojanovic (3FHW)
Allgemein
Endlich wieder in der Schule
Wir starteten mit Optimismus, Masken, Babyelefanten, Seife, Ampel und Hausverstand im Gepäck ins neue Schuljahr.
Lust auf vegan?
by Julia Skrcena, Selina Nagiller, Anna Lexer (alle 4DHW) | hier geht’s zur website
Alles Schoko!
Noah, Angelo, Elias und Moritz (alle 3EHW/Mediendesign) setzten sich mit dem Thema „Schokolade“ auseinander. Sie produzierten ein köstliches Schoko-Fondue, verspeisten es und hinterfragten sogar die Inhaltsstoffe von Schokolade. Weiters lieferten sie eine Zubereitungsanleitung und hielten all ihre Kreationen fest in Bild und Film und einer Website. Aber sehen Sie selbst!
„Jung und Deppat“
Mit viel Einsatz, Herzblut und Freude produzierten Schüler*innen der 4DHW ein ganz besonderes Magazin: “Jung und Deppat”. Von Gaming- und Schminktipps bis zu coolen sportlichen Aktivitäten ist alles vorhanden. Sogar die wunderbare Natur Tirols und einige Lifestyle-Hacks sind darin verpackt. Also: es ist für jeden und jede etwas dabei. Reinschauen lohnt sich!
Eigentlich sollte die Zeitung gedruckt werden … aber in Corona-Zeiten ist eben alles anders. Darin blättern könnt ihr trotzdem. [Hier geht’s zum Magazin…]
Schöne Ferien!
Elefantenabstand und Hygienevorschriften
So geht Sportunterricht auch zu Corona-Zeiten. Unter Einhaltung aller Auflagen konnten wir doch noch vier Mädels aus der 4EHW – allen voran unsere Schulsprecherin Lilli Wallinger und Nadine Gleirscher – für ein durchgestyltes Sportprogramm im Ferrari-Park gewinnen. Es war ein toller Nachmittag! – Carmen Köll, Regina Hoser-Moser
Nah dran – Radio Freirad 19. Juni
Eine Sendung über Kriegsberichterstattung. Im Krieg warten Lebensgefahr und psychische Belastungen, zu Hause Unverständnis und posttraumatische Belastungsstörungen. Warum zieht es Menschen in Krisengebiete? Was darf Kriegsfotografie? Wie leben Kriegsreporter*innen? Wie verarbeiten sie die Schrecken des Krieges? Welche Macht haben Bilder und Worte, wie werden sie instrumentalisiert? Viele Mythen ranken sich um den Beruf von Journalist*innen, die in den Krieg ziehen, um von der vordersten Front, von so nahe dran wie möglich, zu berichten.
Eine Sendung über Kriegsberichterstattung der beiden Maturantinnen Nicole Greiderer und Theresa Thaler mit Interviews, Portraits und Reportagen. ORF Auslandskorrespondent Jörg Winter, die Medienwissenschaftlerin Natascha Zeitel-Bank, die Autorin Sabine Gruber und die Journalistin Sofiya Darsaniya geben Einblicke in den Beruf der Kriegsberichterstatter. Die Sendung ist im Rahmen der Diplomarbeit der Ferrarischule Innsbruck entstanden. Hier geht’s zum Nachhören
Krisensichere Ersthelfer*innen
“Selbstschutz vor Fremdschutz” – diese Devise gilt in der Ersten Hilfe generell. Dass das Pflaster auf der Wunde kleben soll und nicht am Einweghandschuh, war also keine große Herausforderung mehr. Aber wie stellt man einen Atem-Kreislaufstillstand fest, wenn die Atmung nicht überprüft werden kann? Darf man Rautekgriff und Heimlichmanöver überhaupt anwenden, wenn dabei der Sicherheitsabstand unterschritten wird? Ist der Abstand zum Patienten bei Druckverband oder manuellem Druck größer? Und wie sinnvoll ist eine Reanimation ohne Beatmung?
Schafwollwolken flogen durch die Luft …
„Gemeinsam fürs Klima“. Dies war das Motto des Klimaworkshops, den wir im Rahmen unseres UDM-Projekts für Volksschulklassen konzipierten. Unsere Schülerinnen der 3FHW besuchten mit den Maskottchen Murmli, Bobo und Zoé Volksschulkinder, um sie auf den Klimawandel und dessen Folgen aufmerksam zu machen.
Spielerisch bekamen die Kinder Theorieinputs und wir versuchten, sie durch Reflexion des eigenen Verhaltens für den Klimaschutz zu sensibilisieren und ihnen Möglichkeiten für gelebte Nachhaltigkeit im Alltag aufzuzeigen: CO2-Wolken aus Schafwolle flogen dabei durch die Luft, mitgebrachte Tiere fanden sich in ihren Klimazonen ein; bei 1, 2 oder 3 bewiesen die Kinder ihr Wissen und natürlich wurden die Maskottchen gestreichelt und geherzt.
Dieses Projekt ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Jugendliche zum Role Model für Kinder werden und so gemeinsam etwas Positives bewirken können.
Muttertag
Unsere Schüler*innen der ersten Klassen wachsen in ihrer Homeoffice-Küche über sich hinaus. Anlässlich des Muttertages wurden viele Mamas mit Köstlichkeiten überrascht, die sie im Rahmen des Unterrichts zubereitet haben! Die Lehrer*innen des fachpraktischen Unterrichts gratulieren zu dieser Leistung und danken allen für das fleißige Mitarbeiten!