(Food)sharing is caring

Auch wenn das Schuljahr für die vierten Klassen noch jung ist, hat sich doch schon so einiges an gelagerten Lebensmitteln für den geplanten Unterricht in Küchenmanagement angesammelt. Durch den nun anstehenden Fernunterricht stellte sich die Frage: Wohin damit? Die Gruppe1-Schülerinnen der 4 CHW beschlossen, die verderblichen Lebensmittelvorräte an die Initiative „foodsharing Innsbruck“ zu spenden. Im „Fairteiler“ der Kulturbackstube in der Dreiheiligenstraße warten nun Milchprodukte, Kräuter, Eier und Gemüse auf neue Abnehmer. Eine tolle Idee! – Claudia Pircher

 

Es lebe der Sport

Für uns Schüler*innen ist Corona kein Hindernis, KEINEN Sport in der Schule zu betreiben. Unser Motto: „Sport auf Gras macht den Schüler*innen Spaß, denn Sport auf Wiese senkt die Corona Krise.“  Sogar mit Babyelefanten-Abstand haben wir Lust auf Sport. „Ampel gelb wie unsere Bälle  – wann kommt denn wieder die grüne Welle?“ – Laura Thaler, Victoria Bader, Tijana Stojanovic (3FHW)

Alles Schoko!

SchokoladeNoah, Angelo, Elias und Moritz (alle 3EHW/Mediendesign) setzten sich mit dem Thema „Schokolade“ auseinander. Sie produzierten ein köstliches Schoko-Fondue, verspeisten es und hinterfragten sogar die Inhaltsstoffe von Schokolade. Weiters lieferten sie eine Zubereitungsanleitung und hielten all ihre Kreationen fest in Bild und Film und einer Website. Aber sehen Sie selbst!

„Jung und Deppat“

MagazinMit viel Einsatz, Herzblut und Freude produzierten Schüler*innen der 4DHW ein ganz besonderes Magazin: “Jung und Deppat”. Von Gaming- und Schminktipps bis zu coolen sportlichen Aktivitäten ist alles vorhanden. Sogar die wunderbare Natur Tirols und einige Lifestyle-Hacks sind darin verpackt. Also: es ist für jeden und jede etwas dabei. Reinschauen lohnt sich!

Eigentlich sollte die Zeitung gedruckt werden … aber in Corona-Zeiten ist eben alles anders. Darin blättern könnt ihr trotzdem. [Hier geht’s zum Magazin…]

Schöne Ferien!

 

Nah dran – Radio Freirad 19. Juni

Was darf Kriegsfotografie?

Eine Sendung über Kriegsberichterstattung. Im Krieg warten Lebensgefahr und psychische Belastungen, zu Hause Unverständnis und posttraumatische Belastungsstörungen. Warum zieht es Menschen in Krisengebiete? Was darf Kriegsfotografie? Wie leben Kriegsreporter*innen? Wie verarbeiten sie die Schrecken des Krieges? Welche Macht haben Bilder und Worte, wie werden sie instrumentalisiert? Viele Mythen ranken sich um den Beruf von Journalist*innen, die in den Krieg ziehen, um von der vordersten Front, von so nahe dran wie möglich, zu berichten.
Eine Sendung über Kriegsberichterstattung der beiden Maturantinnen Nicole Greiderer und Theresa Thaler mit Interviews, Portraits und Reportagen. ORF Auslandskorrespondent Jörg Winter, die Medienwissenschaftlerin Natascha Zeitel-Bank, die Autorin Sabine Gruber und die Journalistin Sofiya Darsaniya geben Einblicke in den Beruf der Kriegsberichterstatter. Die Sendung ist im Rahmen der Diplomarbeit der Ferrarischule Innsbruck entstanden. Hier geht’s zum Nachhören

Krisensichere Ersthelfer*innen

“Selbstschutz vor Fremdschutz” – diese Devise gilt in der Ersten Hilfe generell. Dass das Pflaster auf der Wunde kleben soll und nicht am Einweghandschuh, war also keine große Herausforderung mehr. Aber wie stellt man einen Atem-Kreislaufstillstand fest, wenn die Atmung nicht überprüft werden kann? Darf man Rautekgriff und Heimlichmanöver überhaupt anwenden, wenn dabei der Sicherheitsabstand unterschritten wird? Ist der Abstand zum Patienten bei Druckverband oder manuellem Druck größer? Und wie sinnvoll ist eine Reanimation ohne Beatmung?

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