Allgemein

Warum bekommen AlzheimerpatientInnen im Krankenhaus einen Robotor, der wie eine Robbe aussieht? Warum hat man vor 100 Jahren auf Fotos nicht gelächelt? Warum ist Google an der Entwicklung eines Quantenprozessors interessiert? Und wie kann man mit einem einfachen Versuch zeigen, dass sich die Erde dreht?

Solche und ähnliche Fragen wurden den Schülern und SchülerInnen der 3 DHW und 3 EHW beim Besuch des Deutschen Museums in München beantwortet. Das Deutsche Museum ist eines der weltweit bekanntesten und wichtigsten Museen im Bereich der Naturwissenschaften und Technik, und eignet sich daher hervorragend, Interesse für die so genannten MINT-Fächer zu wecken. Bei Führungen wurden den Schülern und Schülerinnen einige Höhepunkte des Museums nähergebracht. Sie besuchten die Ausstellung zum Thema Kommunikation, Information und Medien und hatten genügend Zeit, das große Museumsareal auch selbstständig zu erkunden. Unser Ausflug klang mit einer „Eispause“ in Tegernsee bei traumhaftem Frühsommerwetter aus. – Prof. Manuela Marin und Prof. Diether Becke

Eine Diskussion zwischen Tabu und Frauenrecht.

Eine Radiosendung der Schülerinnen der 3F Ferrarischule

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Campeones: Lo más bonito es ser diferent.  “Mi trabajo es entrenar a jugadores normales. Y vosotros, ni sois jugadores ni sois normales.”   (Meine Arbeit ist es normale Spieler zu trainieren. Ihr seid weder Spieler noch normal. )

Aber was ist denn eigentlich “normal”? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, besuchten alle Spanischklassen unserer Schule am vergangenen Montag den spanischen Film Campeones im Leokino. Campeones ist eine bewegende Komödie, die die Geschichte eines ehemaligen Basketballtrainers zeigt, dessen Aufgabe darin besteht, eine Gruppe von Basketballspielern mit geistiger Behinderung zu trainieren. Anfangs skeptisch und distanziert, entwickelt der Trainer im Laufe des Films eine tiefe Verbindung zu den Spielern und erkennt, dass es genauso normal ist, anders zu sein.
Der Film hat uns begeistert und gezeigt, dass wahre Größe im Herzen liegt und dass Teamarbeit und Zusammenhalt unerwartete Siege erzielen können. – Adriana Kemmerling, 4DHW

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Eine völlig neue Sicht auf Innsbruck bekamen wir Schülerinnen der 1FHW bei einer Stadtführung unter dem Motto „Geister & Sagen“. Wahrheit oder Mythos? Diese Frage begleitete uns auf unserer sagenhaften Spurensuche mit unserer KV Professor Leiter-Lukasser und Professor Unterthiner. Bei Dauerregen ging es durch die Innsbrucker Altstadt. Unsere Stadtführerin, Frau Frühauf, war wahrscheinlich nicht so früh auf und kam etwas später als wir. Das kurze Warten hat sich in jedem Fall gelohnt. Zwischen niesenden Riesen und wütenden Zwergen lassen sich in der Innsbrucker Altstadt nämlich auch wilde, haarige Männer blicken – man muss nur wissen, wo. Wir konnten nicht nur Spannendes und Gruseliges über die Geschichte von Innsbruck erfahren, sondern gleich auch im Flüsterbogen die schaurigsten Geheimnisse mit unseren Klassenkolleginnen teilen, ohne dass es jemand hören konnte. Dank Herrn Professor Unterthiners Familienregenschirm in XXX-Large schafften es alle mehr oder weniger trocken zurück zur Schule.

Der diesjährige Junior Company Wettbewerb der Wirtschaftskammer Tirol (WKO) lief in der Tat äußerst erfolgreich für uns: Wir haben mit unseren beiden Junior Companies „Scherzl mit Herzl“ und „SORP(R)ESTO“ die ersten beiden Plätze gewonnen. Auf diese Erfolge sind wir wahnsinnig stolz! „Scherzl mit Herzl“ freut sich außerdem sehr, die Ferrarischule und Tirol beim Bundeswettbewerb in Wien vertreten zu dürfen. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei unseren Professorinnen Evelyn Salchner und Eveline Vrataric-Mayr für die tatkräftige Unterstützung. Doch das waren nicht die einzigen Erfolge! Die „BoatBag“-Company (Modeferrari) hat nämlich auch noch den 3. Platz belegt. Somit steht die Ferrarischule auf allen Podiumsplätzen. Der Nachhaltigkeitspreis ging wieder an die Ferrarischule, nämlich an die Junior Company „No[ko]drop“ für ihren „Social Impact“. – Joelle Monz, 3CHW

Radiosendung am 2. Juni 2023, 19:00 Uhr.
„Perspektiven“ lautete das diesjährige Motto, das die Teilnehmerinnen der Unverbindlichen Übung „Literarisches Schreiben“ zu unterschiedlichen Texten inspirierte. Angeleitet von Carolina Schutti und Dominik Unterthiner wurde da schon mal ein Lawinendamm begutachtet, auf den Treppenstufen der Schule gelegen, der eine oder andere verborgene Ort inspiziert oder unter einem Tisch gekauert. Schreiben bedeutet schließlich, in die Haut anderer Menschen, Tiere oder gar Dinge zu schlüpfen und auf diese Weise Ungeahntes zu erleben und zu entdecken. In den Studioräumen von FREIRAD wurden die Texte professionell eingesprochen und hier geht’s zum Nachhören…

Die 2DHW erkundete kürzlich die Welt der Medien bei einem Besuch der Moser Holding. Die Schüler:innen durften hinter die Kulissen von LifeRadio Tirol blicken und sogar selbst Teil einer Sendung werden. Anschließend besichtigten sie den Newsroom der Tiroler Tageszeitung, wo sie den Redakteur:innen über die Schulter schauen konnten. Für die Klasse ergab sich durch die Exkursion die Möglichkeit, die Arbeitsweise beider Medien aus erster Hand kennenzulernen und mehr zu den Themen Journalismus und Nachrichtenberichterstattung zu erfahren – Mag. Sarah Strigl

Aufstieg und Fall des russischen Zaren Boris Godunov bezeugten zwölf Schülerinnen der 4BHW und 4DHW letzten Mittwochabend in der gleichnamigen Oper im Tiroler Landestheater. Das herausragende Element dieser Aufführung: die Oper spielte in der russischen Urfassung von Alexander Puschkin aus dem Jahr 1869 und in russischer Sprache. Für die Russisch lernenden Schülerinnen der 4BHW ein lexikalischer Ohrenschmaus. – Christina Schett

Fachlehrerin Sara Stern darf auch heuer stolz auf ihre Schüler:innen der 1. Klassen sein. Eifrig kreierten sie ihr ganz besonderes Muttertagstörtchen mit Marzipanrosen etc. und freuen sich über ihre Kunstwerke. Den Müttern hat’s (hoffentlich) gefallen …