Ab in den Müll – und dann?

MüllJährlich wächst der Müllberg, den jeder von uns erzeugt. Was in den heimischen Restmülltonnen landet, gehört laut Statistik jedoch nur zu einem Drittel auch dorthin. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, die Abfälle zuerst zu zerkleinern und anschließend noch einmal durch eine mechanische Sortieranlage zu schicken. Und wie das funktioniert, konnten sich die Humanökologieschüler:ìnnen der 4BHW direkt vor Ort im Recyclingzentrum Ahrental ansehen. Metall-, Kunststoff- und Glasabfälle sind wertvolle Rohstoffe, die uns helfen, Ressourcen wie Bauxit, Erdöl und Sand einzusparen. Denn nichts davon ist unendlich verfügbar. Daher noch ein wichtiger Tipp zum Schluss: Der beste Abfall ist jener, der erst gar nicht anfällt!  K.Kohl

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