… und Erbsen lieben Dill. Auch bei Gemüse und Kräutern gibt es gute und schlechte Nachbarn und das Nebeneinander im Beet hat einen wichtigen Einfluss auf das Wachstum von Salat und Co. Um das theoretische Wissen über diese „Verstrickungen“ auch praktisch anzuwenden, haben die Humanökologieschüler*innen der 2AHW und 3AHW ein neues Mischkulturbeet im Ferrarigarten angelegt. Vor allem die aufwändige Vorbereitung des Beetes hat viel Schweiß und Energie gekostet. Es wurde umgestochen, gejätet, Erde gesiebt, Humus aufgebracht und gedüngt. Doch nach der Bepflanzung folgt nun der angenehme Teil der Arbeit, gießen und warten auf eine erfolgreiche Ernte. – K. Kohl
- Die Bretter, die die Welt bedeuten …
- Grenzenlose Sprachtalente