Selbst am Schuljahrsende waren wir noch voll motiviert: Stefan Strappler aus dem Fablab Innsbruck hat uns einen ersten Einblick in die Welt des 3D-Drucks gewährt.
Die Technologie selbst wurde bereits vor ca. 35 Jahren von Chuck W. Hull entwickelt und seither professionalisiert. 3D-Drucker sind aber nicht nur spaßige Zeitvertreiber, sondern auch äußerst nützlich, und zwar wenn es um die Produktion von Prototypen oder Ersatzteilen geht.
Mit ein paar Handgriffen kann man auch eigene Schlüsselanhänger oder Keksausstecher produzieren. Wir freuen uns schon auf’s kommende Schuljahr und auf den Einsatz des Ferrari-3D-Druckers. – HLW IID und IIE